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6. Dezember 2023

Weihnachtliche Stimmung in der HTL Bregenz

Weihnachtliche Stimmung in der HTL Bregenz


Mit Beginn der Adventzeit wird traditionell in der HTL Bregenz ein festlich geschmückter Christbaum aufgestellt, der alle SchülerInnen, alle Lehrenden und Gäste beim Betreten der HTL auf die ruhigere Zeit vor Weihnachten einstimmen soll. Vielen Dank an die SchülerInnen der 2fm, die den Baum mit Liebe geschmückt haben. Vor allem möchten wir uns bei der Landeshauptstadt Bregenz für das Sponsoring des Baums bedanken.

 

Traditionell die Vorweihnachtszeit musikalisch einläuten

Eine lieb gewonnene Tradition wird auch dieses Jahr wieder fortgeführt. Die Abteilungsvorstände spielen dienstags vor Schulbeginn in der bereits feierlich geschmückten Aula besinnliche Weihnachtslieder und bringen so vorweihnachtlichen Zauber in Schule.

 

Aber wie wurde die Tanne zum Christbaum?

Ein grüner Zweig mitten im Winter: Das war schon im Mittelalter ein Zeichen für Hoffnung und neues Leben. Man hängte Misteln, Tannen- oder Eibenzweige auf, um die Weihnachtszeit zu feiern – und auch, um böse Geister zu vertreiben.
1419 wurde erstmals ein Weihnachtsbaum erwähnt. Er stand, mit Äpfeln, Nüssen und Lebkuchen behängt, im Freiburger Heilig-Geist-Spital und durfte an Neujahr geplündert werden.
Die meisten Weihnachtsbäume wurden im Mittelalter, ähnlich wie Maibäume, im Freien aufgestellt – sie hießen auch „Weihnachtsmaien“.
Erst um 1800 setzte die Mode ein, sich einen Tannenbaum ins Wohnzimmer zu holen – und zwar vor allem in protestantischen Familien. Für Katholiken war die Krippe das wichtigste Weihnachtsrequisit.
Damals hing der Baum übrigens von der Decke herunter. Und Weihnachtsbaumkerzen gab es auch noch nicht, denn Wachs war teuer. Erst im 19. Jahrhundert brachten die Ersatzstoffe Stearin und Paraffin Kerzenlicht und glänzende Kinderaugen in jeden Haushalt.

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