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Projektwoche Brüssel

4bhe auf Projektwoche in  Brüssel 

Am Sonntag 14.4. trafen wir uns früh morgens am Bahnhof Lindau, um die Klassenreise nach Brüssel anzutreten. Über Ulm und Frankfurt ging es per ICE in die Hauptstadt Belgiens, wo wir auch pünktlich eintrafen. Am späten Nachmittag stand dann noch genügend Zeit zur Verfügung, um die Innenstadt zur erkunden und erste Brüssel-Luft zu schnuppern. Eine Stadtführung in und rund um die „Grand-Place“ gab uns tolle Eindrücke in Geschichte und Architektur der Innenstadt. Das Wahrzeichen „Manneken Pis“ durfte natürlich auch nicht fehlen.

 

In den darauffolgenden Tagen tauchten wir tief in die Themen Europa und EU ein. Zu den Highlights zählten sicher das Haus der Europäischen Geschichte und ein Besuch im EU-Parlament. Simon, der Sohn von HTL Prof. Klaus Schröcker, arbeitet als Assistent für eine EU-Parlamentarierin und gab uns zusammen mit seiner Kollegin einen sehr interessanten Einblick in die Arbeitsweise des Parlaments und den beeindruckenden Plenarsaal.


Ein weiteres Highlight war das Haus der Europäischen Geschichte, welches uns nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Entwicklung und die Zukunft der EU näherbrachte. Eine besondere Überraschung erlebten wir, als wir dort zufällig auf HTL Prof. Klaus Schröcker trafen, der ebenfalls für ein paar Tage in Brüssel weilte. Die Welt ist eben auch im großen Brüssel manchmal klein.

 

Am Donnerstag besuchten wir das wohl bekannteste Wahrzeichen Brüssels, das Atomium. Die imposante Struktur bot uns nicht nur einen spektakulären Ausblick, sondern auch interessante Einblicke in ihre Geschichte und Konstruktion.

 

Den süßen Abschluss der Reise bildete dann der Besuch der Chocolaterie „Concept Chocolate“. Wir erfuhren alles Wissenswerte rund um die Schokolade, von der Kakao-Bohne bis zur Herstellung handgefertigter Pralinen. Johannes und Kilian konnten sogar selbst Hand anlegen. Auch die Verkostung kam nicht zu kurz.

 

Neben dem „offiziellen Teil“ blieb genügend Zeit, um die Stadt individuell zu erkunden. Am Freitag ging es dann wieder per Zug zurück nach Ulm und Lindau. Nach durchgesagter „Antriebsschwäche“ des ICEs mussten wir in Köln umsteigen, was unsere Ankunft zu Hause aber nicht verzögerte.

Ein herzliches Dankeschön an Stefan Fässler, der uns freundlicherweise begleitete.

 

Manfred Kreidl, KV 4bhe

Gefördert wurde diese Reise durch das:

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